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409 Einträge
Stephi schrieb am 22. Februar 2016 um 14:07
Ich kann absolut nur die positiven Eindrücke der Vorschreiber bestätigen. Nach einem sehr freundlichen Telefonat mit Dirk Piepenbrink habe ich ihm ein paar Exemplare unserer ungebetenen Gäste zugeschickt. Zwei Tage später bekam ich schon einen Anruf und eine Mail mit dem Analyseergebnis. Mir wurde freundlich und deutlich erklärt, dass ich mich nicht verrückt zu machen brauche und dies ein häufig auftretender Mitbewohner ist. Bei weiteren Fragen dürfe ich mich jederzeit melden. Ich bin unglaublich froh, Hernn Piepenbrink angerufen zu haben und kann ihn nur jedem empfehlen, der einen überaus freundlichen, hilfsbereiten und kompetenten Schädlingsbekämpfer sucht.
Yvonne schrieb am 28. Dezember 2015 um 15:12
Sehr informativer Internetauftritt! In den letzten Monaten hat die Rattenplage wieder extrem zugenommen, daher ist bei einem Befall unbedingt eine Rattenbekämpfung zu empfehlen. Wünschen alles Gute auch für 2016!
Christian schrieb am 27. Dezember 2015 um 19:06
Hallo... bin zufällig auf eure Seite aufmerksam geworden, da ich selber nach Hausmittel gegen Ameisen gesucht habe... beste grüße Christian
Jörg S aus Rommerskirchen schrieb am 17. Dezember 2015 um 16:51
Ich war nicht sicher ob wir Wühlmäuse oder Ratten in unserem Garten haben. Kurzer Anruf, am nächsten Tag vorbeigekommen, sofort die Befallart erkannt und Maßnahmen ergriffen... so stelle ich mir sachkundige Schädlingbekämpfung vor. Kompetent, schnell, sehr freundlich und vom Preis war ich auch überrascht (positiv;) Hab nebenbei noch ne Menge über die Tierchen gelernt. Vielen Dank
Gisela L. aus Essen schrieb am 21. September 2015 um 14:21
In einer meiner Immobilien hatten sich Wespen eingenistet.Herr Piepenbrink erklärte mir am Telefon, daß sich das "Wespenproblem" in 2-3 Wochen jahreszeitbedingt durch Ausschwärmen von selbst löst.-Diese "kostensparende Information" fand ich ausgesprochen fair !!Ich denke so manch anderer Fachmann hätte mit dieser Information "hinter dem Berg gehalten" und den Auftrag unkommentiert ausgeführt und berechnet.Vielen Dank für das freundliche Gespräch und Ihre Ehrlichkeit !!!
Annelie K. aus Neuss schrieb am 11. September 2015 um 19:23
Ich habe nicht geglaubt, dass es so einen Menschen noch gibt. Völlig unkonventionell wurde mir geholfen. Nachdem wir eine Menge kleiner Krabbeltierchen in unserem Wohnzimmer gefunden haben waren wir in Panik. Nachdem wir Herrn Piepenbrink ein Glas mit diesen Tierchen gebracht haben, hat er diese analysiert und am gleichen Abend noch die Lösung präsentiert. Wir hatten in einer WOhnzimmerschublade einen Meisenknödel für den Garten gelagert. Und da waren sie. Ich wäre niemals aus diese Schublade gekommen, wenn er nicht gesagt hätte die Tiere kämen in Reis und Korn vor. Super. Herr Piepenbrink wir sind Ihnen zu grossem Dank verpflichtet.
Andreas D. aus Wuppertal schrieb am 25. August 2015 um 17:47
Einfach großartig! Schnell, souverän, freundlich und zu einem fairen Preis - der "Notdienst" (Wespennest am Samstag entdeckt) hätte das 3-fache gekostet.
Conny D. aus Kleinenbroich schrieb am 23. August 2015 um 11:20
ENGEL können nicht überall sein. Deshalb gibt es Dirk Piepenbrink hier auf Erden. Ich könnte jetzt wie meine Vorredner in Kurzform schreiben: Kompetent, schnell wie Sebastian Vettel, preiswert. Aber da Herr Piepenbrink mir so geholfen hat, dass ich ihm mindestens drei LEBENSWICHTIGE ORGANE schuldig bin, möchte ich hier doch mal etwas ausholen und meine Vorgeschichte erzählen. Für meine Leidensgenossen und damit man versteht wieso ich so begeistert von diesem Schädlingsbekämpfer bin.Seit fast einem Jahr - mit kurzzeitiger Unterbrechnung litt ich an einem Lebensmittelmottenproblem. Heute weiß ich, dass es nichts mit Unsauberkeit zu tun hat und man sich diese durch gekaufte Lebensmittel ins Haus schleppt. Ich weiß auch, dass sie in dem Sommermonaten schneller schlüpfen, die Plage im Sommer auch immer größer ist. Durch Recherchen im Internet erfuhr ich, dass der Sexualstoff auf diesen Lebensmittelmottenfallen erst recht Mottenvon draußen anlockt wenn man die Fenster geöffnet hat. Obwohl ich alle Lebensmittel weggeschmissen hatte, (auch alle Trockenblumengestecke warf ich weg,) alle Schränke ausgewaschen hatte, die Ritzen in den Schränken mit einem heißen Fön bearbeitete, Lebensmittelmottenfallen aufhing (die ja leider nur die männlichen Motten anlocken) wurde es nicht besser. Im Internet auf der Seite der Bundesregierung las ich, dass 1/3 aller Haushalte ein Lebensmittelmottenproblem hätten, dass man aber wegen ein paar Lebensmittelmotten keinen Kamerjäger kommen lassen müsste, dass man nicht gleich zur Chemiekeule greifen müsste,(das Gift schädlich für Mensch, Tier und Umwelt wäre), das Problem auch mit biologischen Mitteln zu bekämpfen wäre. Zum ersten Mal las ich von Schlupfwespen. Ich legte überall Schlupfwesepenkärtchen aus wo ich vermutete, dass die Motten Eier abgelegt hätten. Es wurde nicht besser.Dann zog meine Tochter aus. Sie nahm nur ihre Kleidung mit und ein paar Dekostücke aus ihrem Zimmer, sowie ein paar Lebensmittel ( eine Teebox aus Holz, Gewürze in Plastikdöschen) Vielleicht wurden die wenigen Lebensmittel ihr zum Verhängnis oder eine Lebensmittelmottel hatte sich in den Umzugskisten verirrt. Jedenfalls rief sie mich nach einer Woche an, dass sie in der neuen Wohnung jetzt auch Lebensmittelmotten hätte. Sie hatte das Problem also in die nächste Wohnung geschleppt. Im Internet las ich, dass sich das Problem so verlagern kann, dass ganze Mietshäuser ,gar ganze Staßen davon betroffen sind. Ich war total am Ende, war bereit einen Kammerjäger kommen zu lassen. Es gab nur eine Schädlingsbekäpfungsfirma, die bereit war, Gift zu sprühen, die Frma L..& W.. aus Mönchengladbach. Sie räumten jedoch auch gleichzeitig ein, dass es keine Gewähr gäbe, dass ich sie für immer los bin. Ich wollte mich noch bei anderen Schädlingsbekämpfern schlau machen, ob das Gift gefährlich ist. Vier andere Kammerjäger u.a. auch Herr Piepenbrink weigerten sich rauszukommen und Gift zu sprühen, das würde nichts bringen, wäre gefährlich und das Geld wäre in den Dreck geschmissen. Herr Piepenbrink meinte, dass ich nur den Herd finden müsse also eventuelle irgendwelche Lebensmittel die noch irgendwo in der Ecke lägen. Er meinte, dass es zwar nicht seine Aufgabe wäre, nach dem Herd zu suchen, könne man das auch selber, aber er wäre bereit rauszukommen und mir zu helfen.So machte ich mich selber auf die Suche nach einem eventuellen Herd. Ich fing im Schlafzimmer an und schob mein schweres Bett weg. Vielleicht war ein Leckerlie von der Katze dort hintergerollt. Ich staubsauge schon regelmäßig meine Wohnung, aber dieses schwere Bett schiebt man nicht jede Woche weg. In der hintersten dunkelsten Ecke fand ich zwar nichts Essbares, aber viele kleine braune Tierchen. Ich wusste nicht, was diese braune Tierchen waren. Die Larven von den Motten konnten es nicht sein. Im Internet hatte ich gesehen, dass diese Larven weiße gelbe Würmer wären. Hier in der dunkelsten Ecke hatte sich meine Katze immer verkrochen, so dass schon einige Katzenhaare dort zu finden waren. Auch im Wohnzimmer hinter der schweren Bettcouch, die ich nicht jeden Monat vorziehe, fand ich diese braunen Tierchen. In meiner Panik ließ ich die Bettcouch und das 2er Sofa sofort abholen. Der Entrümpler meinte, vielleicht hätte er damit den Herd entfernt, denn ihm wäre ein Schwall Motten entgegen geflogen. Aber befinden sich Lebensmittelmotten in einer Couch? Herr Piepenbrink bat mich, ihm mal ein Foto von den Fallen zu schicken. (Die ganzen Ratschläge am Telefon mit ihm kosteten mich nichts) Er identifizierte die Motto auf den Fallen als Dörrobstlebensmittelmotte. Meine Tochter,die ja die Lebensmittelmotte von uns in ihre neue Wohnung mitgeschleppt hatte, schaute nach ob sie auch die kleinen braunen Tierechen hätte. Sie hatte von der Vormieterin die Möbel abkaufen müssen (Kleiderschrank, Bett, Couch und Küche) Erst jetzt entdeckte meine Tochter in der hintersten Ecke des Kleiderschrankes, dass sich dort eine Kleidermottenfalle befand. Ihr war auch schon aufgefallen, dass sich zwei verschiedene Motten auf den Klebefallen befanden. Die Vormieterin hatte ihr also noch zusätzlich Kleidermotten hinterlassen.Ich war total fertig mit meinen Nerven. Viele sind schon verzweifelt wenn sie sich nur mit einem Schädling in der Wohnung herumschlagen müssen. Wir hatten jetzt vier. Ich die Lebensmittelmotte und die kleinen braunen Tierchen wovon ich nicht wusste, was sie sind meine Tochter die Lebensmittelmotte und die Kleidermotte.Für den nächsten Tag hatte sich ein Techniker der Firma L...& W... angekündigt. Es war die einzige Frma, die bereit war, Gift zu sprühen. Sie wollten sich aber zunächst die Begebenheiten und den Befall ansehen. Es war ein junger Mann. Er schaute sich nichts bei mir an, hörte sich nur meine Geschichte an und als ich verzweifelt fragte, ob es etwas geben würde, dass ich einfach nur die Motten und braunen Tierchen los werden wolle, sagte er: "Es gibt etwas. Wir sprühen Gift. Es gibt zwar keine Gewähr, dass sie das Problem los sind. Aber wir kommen bis zu 10 Mal. Aber ich rate Ihnen. Ziehen Sie aus" Al sich verzweifelt fragte, was das denn für einen Sinn hätte, meine Tochter hätte ja auch die Lebensmittelmotte mitgeschleppt, da meinte er: "Deshalb nehmen Sie ja auch nichts mit" Ich: "Wie? Auch nicht meine Kleidung?" Er: "Nein auch nicht die ganze Kleidung. Sie sehen ja, dass Ihre Tochter sie auch mitgeschleppt hat. " Als ich auf meine Bilder an der Wand zeigte, ob ich auch die Bilder nicht mitnehmen dürfte, sagte er: "Nein auch keine Bilder. Er zeigte auf den Metallrahmen und meinte, dass in der Ritze die Motte ein Ei hätte legen können." (Selbst ich als Laie weiß inzwischen, dass die Lebensmittelmotten nur dort ihre Eier ablegen wo Nahrung ist) Ich fragte entgeistert: "Ich soll nichts mitnehmen. Keinen Fernseher, keinen Computer?" Er:"Nein. Nichts. Sie nehme nur ihr Geld, ihren Personalausweis und ihre wichtigsten Papiere. Nur so können sie beruhigt sein, dass der Spuk in der neuen Wohnung nicht von vorne anfängt." Ich fragte ihn, ob andere das auch machen würden, sich von allem trennen würden. Er ganz ernst:"Ja. Sie entsorgen alles und fangen ganz von vorne an" Ich war total fassungslos und meinte:"Dann hat ja jeder Flüchtling mehr als ich" Er ganz ernst:" Ja" Ich:"Aber so schnell bekommt man doch keine Wohnung" Er:"Sie bekommen immer irgendwo eine Wohnung. Es muss ja nicht in Kleinenbroich sein. Ist egal wo und auch egal wie die Wohnung aussieht. Sie können ja immer irgendwann noch mal ausziehen und sich etwas Passendes suchen. Es ist Mitte August. Am besten sie suchen sich zum 1.9. eine Wohnung." Als ich ihn fragte wie es jetzt weiter geht, meinte er, er gäbe im Büro Bescheid, dass weiter Massnahmen durchgeführt werden müssten. (ich muss noch nebenbei bemerken, dass ich zu dem Zeitpunkt innerhalb der ganzen Wohnung (75qm) 'nur' 5 Motten in meiner Wohnung hatte. Ich fragte ihn, was ich jetzt tun könnte, ob ich anfangen solle, die Schränke zu putzen um nach den braunen Tierchen Ausschau zu halten: Da sagte er: "Hören Sie auf zu putzen! Machen Sie sich auf Wohnungssuche!"Nach diesen Aussagen war ich kurz vor einem Nervenzusammenbruch, rief total verzweifelt Herrn Piepenbrink an. Er meinte:" Das ist ja wohl eine Unverschämtheit, so etwas zu empfehlen. Das ist wirklich ein Fall für die Presse." Er versuchte mich am Telefon zu beruhigen und versprach mir in einer Stunde vorbeizukommen. Außerdem wollte er noch extra einen Biologen aus Neuss mitbringen, der mir mal in Ruhe etwas über Lebensmittelmotten erzählen würde. Kurze Zeit später waren sie beide da. Ich sollte dem Biolgen noch einmal erzählen was der erste Kammerjäger mir für einen Rat gegegen hätte. Sie meinten noch lachend: " Wollte der ihre Wohnung haben? Am besten nehmen Sie noch eine neue Identität an. Das ist so ein Mumpitz wegen ein paar Lebensmittelmottel auszuziehen und sich von allem zu trennen. Jeder 3. Haushalt hat ein Lebensmittelmottenproblem. Da müssten ja alle immer wieder ausziehen und alles entsorgen. Zumal man sich irgendwann wieder mal ne Lebensmittelmotte mit einem Einkauf in die Wohnung schleppen kann. Will man dann sich wieder von allem trennen?"Den ersten guten Ratschlag gaben sie mir, indem sie mich fragten wie viele Fallen ich in der Wohnungh hätte. In jedem Raum hing eine. Sie meinten, ich solle einmal 3 Nächte hintereinander alle Türen zulassen. Nächte würden reichen, da Lebenmittelmoten nachtaktiv wären. Nach 3 Nächten würde ich sehen wo die meisten Motten auf den Fallen sitzen würden und dann wüsste man schon einmal wo der Herd wäre. Sie sahen sich alle Fallen an und konnten jetzt schon ahnen, dass der Herd in der Küche wäre (in der Küche befanden sich 5 Motten auf der Falle seit einer Woche, im Wohnzimmer eine, die sich wohl durch die geöffneten Türen nur verirrt hatte und in allen anderen Räumen keine) Laut ihrer Aussage wäre es typisch für die Lebensmittelmotte, dass sich der Herd in der Küche befinden würde. Sie schauten sich in allen Küchenschränken um, stellten fest, dass ich keine Lebensmittel mehr hatte, dass ich die Schlupfwespen zur Bekämpfung eventueller Eier ausgelegt hatte, dass es nirgendwo Gespinste oder Larven gab, sahen mit Taschenlampe unter die Blende der Küchenzeile, schauten hinter Bildern (der erste Kammerjäger von L und W hatte nichts von all dem gemacht) Herr Piepenbrink und der Biologe beruhigten mich, dass das hier 'harnlos' wäre, dass es wohl nur hier die Nachbrut wäre, die noch schlüpfen würde, dass das aber bald aufhören würde, da ich ja gar keine Lebensmittel mehr hätte und nur noch außerhalb der Wohnung essen würde.Als ich sie nach dem braunen Tierchen fragte, ich es beschrieb, sagte der Biologe: " Das habe ich auch wenn es der 'Wollkrautblütenkäfer' ist" (Heute weiß ich laut Internet, dass man schätzt, dass 80% aller Haushalte mit einem Wollkrautblütenkäfer befallen sind/oder waren. Nur nichts davon wissen." Er erklärte mir, dass dieser Käfer draußen rumfliegen würde, auch Fliegennetze ihn nicht abhalten würde, in die Wohnungen zu fliegen. Er selber würde sich draußen von Blütennektar ernähren, aber er würde seine Eier in Wohnungen legen. Es sind die Larven, die schädlich sind weil sie sich von Staub, Tierhaaren und Wollsachen ernähren. Diese kleinen Larven sind lichtempfindlich, verkriechen sich in den dunkelsten Ecken wo man schlecht dran kommt oder in Teppichritzen oder hinter Holzleisten. Der ausgewachsene Käfer selber will wieder ins Licht und nach draußen, überlebt aber nicht lange wenn er keinen Blütennektar bekommt und liegt deshalb oft tot auf Fensterbänken weil die Fenster zu sind und er nach drauße wollte. Herr Piepenbrink und der Biologe scheuten sich nicht, das Bett wegzuziehen und in den dirversen Kisten, die unter dem Bett standen, nach diesen Tierchen bzw. nach den Larven zu suchen. Im Kleiderschrank meiner Tochter wo ich inzwischen all meine Wintersachen untergebracht hatte (zu 90% Wollsachen) wurden sie dann fündig. Der Biologe fing so eine kleine Larve , die nur 2 mmm groß ist in einem Reagenzglas und wollte es noch unter einem Mikroskop bestimmen. Sie gaben mir den Tip, zwei Haufen zu machen. Einen Berg mit Baumwollsachen, wo die Larven nicht dran gehen und einen zweiten Berg mit Wollsachen. Wenn der Schrank ausgeräumt wäre, würde Herr Piepenbrink kommen und den Schrank aussprühen. Dann könnte ich meine Kleidung wieder bedenkenlos reinhängen. Die Wirkung des Mittels würde sehr lange anhalten und die Larven würden sich nicht an meine Kleidung heranmachen. Man könne auch vorsichtshalber die Fussleistenund Teppichritzen mit einem Kontaktmittel besprühen. Fazit des Ganzen: Sie beruhigten mich beide und meinten: "Das, was sie haben ist 'harmlos'. Okay. Sie haben ein Lebensmittelmottenproblem. Aber das geht langsam zu Ende weil Sie ja keine Lebensmittel mehr in der Wohnung haben und sie keine Nahrung haben wo sie ihre Eier ablegen können. Und die Larven des Wollkrautblütenkäfers tun Ihnen auch nichts, sind nicht gesundheitsschädlich. Sie haben bis jetzt keinen Schaden an ihrer Kleidung. (Ich habe alle meine Sachen untersucht. 89 Wollsachen und kein einizges Kleidungsstück hatte ein Loch. Vielleicht waren diese kleinen Larven auch schon mit den Katzenhaaren zufrieden ;-)) Herr Piepenbrink verabschiedete sich, dass er kommen würde wenn ich den Schrank ausgeräumt hätte, es würde jetzt aber auf einen Tag nicht mehr ankommen und ich solle ihm versprechen, nicht auszuziehen. 😉 Als ich mich mit Taschenlampe, Fusselrolle auf die Suche nach den Larven in den Teppichritzen und Schränken machte, war ich den Tränen nah. Überfall fand ich die braunen kleinen Tierchen. Total verzweifelt rief ich an einem Sonntag Herrn Piepenbrink an. Er ist tatsächlich sogar am Wochenende zu erreichen (ich hoffe jetzt, dass nicht so viele ihn auch am Wochenende 'stören' wenn sie diese Info wissen.) Und wieder beruhigte er mich. Inzwischen weiß ich, dass diese Larven ein Jahr brauchen bis sie sich zum ausgewachsen Käfer entwickeln und sich in dieser Zeit alle paar Monate häuten, einfach ihre Hülle fallen lassen, die aber genauso wie sie aussehen. Ich hatte also nicht nur lebende Tierchen, sondern auch einfach nur leere Hüllen. Und wieder beruhigte mich Herr Piepenbrink mehr als eine ganze Flasche Baldrian Forte. Inzwischen ist er gekommen und hat beide Schränke ausgespüht. Er arbeitet kundenfreundlich, zieht den Leuten nicht das Geld aus der Tasche. Deshalb wollte er zunächst auch nicht die Fußleisten einsprühen, meinte, das wäre nicht nötig. Ich weiß, dass er auch in Messiwohnungen tätig ist, also beurteilen kann, ob ein erheblicher Befall vorliegt. Er hat dann nur mir zuliebe, doch noch die Teppichritzen eingesprüht, damit ich beruhigter bin. Es war nicht seine Aufgabe, aber selbst ein Schrankfach, ganz oben in der Küche wo sich nur Rezepte befanden, wo sich die Lebensmittelmotten aber wohll verpuppt hatten, machte er für mich sauber - weil ich mich zu sehr davor geekelt habe. Vielleicht müsste ich das Ganze wirklich gelassener angehen. Ich weiß, dass 1/3 aller Haushalte ein Lebensmittelmotten problem haben. 80 % aller Haushalte haben diesen Wollkrautblütenkafer und wissen vielleicht nichts davon. Ich lebe bestimmt schon seit Jahren mit diesem Käfer und habe bis jetzt keinen Schaden an meiner Kleidung. Es gibt sicherlich schlimmere Fälle wie Wespen, Flöhe, die gesundheitsschädlich sind. Trotzdem nahm Herr Piepenbrink mich ernst, beruhigte mich immer wieder. Vielleicht kommt es auch auf die Sichtweise an. Frauen stehen bei 2 Lebensmittelmotten schon am Rande eines Nervenzusammenbruchs, während Männer bei 20 Motten noch gelassen sind 😉 Ich kann nur sagen, dass ich Herrn Piepenbrink das nie vergesse, dass er mir so schnell, kompetent und PREISWERT geholfen hat. NIE. Selbst wenn ich an ALZHEIMER erkranken sollte 😉 Ich kann ihn nur WEITEREMPFEHLEN !!!
heuvel aus Duisburg schrieb am 21. August 2015 um 18:48
Ein Anruf. Nach Informationen zum Thema nach 1 Std. hier erschienen. Wespennest entfernt. Alle Wespen weg. Super Service und Preis. Alles stimmte,sehr freundlich.Kann man jedem weiter empfehlen.
Weber, Dietmar aus 41539 Dormagen schrieb am 20. August 2015 um 18:02
Ein Anruf. Nach 1,5 Std. hier erschienen. Wespennest entfernt. Alle Wespen weg. Super Service und Preis. Alles stimmte,sehr freundlich.Kann man jedem weiter empfehlen.
Hans-Georg Fußangel aus Neuss schrieb am 13. August 2015 um 7:25
Wespennest unter den Dachziegeln. Ein Anruf. Höchst pünktlich.Kompetent. Arbeit erledigt - Wespen verschwunden. Insgesamt: Prima + guter Preis. Prädikat: Sehr Empfehlenswert.
Herbert Keßler aus Köln Ostheim schrieb am 12. August 2015 um 17:09
Wespennest im Wohnwagen. !!! Panik !!! Sachlich und kompetent am Telefon beruhigt worden. Termin in 2 Stunden: Pünktlich wie die Maurer. Kurz und bündig besprochen und sofort erledigt. Und wo er schon mal da war, hat er uns noch das Nest entfernt, gezeigt und Biologieunterricht gabs noch gratis dazu. Vielen Dank und immer wieder. "Sehr zu empfehlen"
Nützel aus Jüchen schrieb am 11. August 2015 um 20:55
Vielen Dank für die schnelle und professionelle Hilfe! Wespennest bekämpft und wie versprochen, am nächsten Tag Ruhe! Top Service, kompetent und sympathisch, sehr zu empfehlen!
Michael Kartschewski aus Dormagen schrieb am 10. August 2015 um 17:58
Einfach und schnell! Nachmittags angerufen, abends gelöst!!! Sehr zu empfehlen!!!
Dieter Mertens aus Meerbusch schrieb am 9. August 2015 um 20:02
Anruf am spaeten Vormittag, am fruehen Abend war das Wespenproblem geloest. Schnell, zuverlaessig und kostenguenstig. Herzlichen Dank!
Meding aus Korchenbroich schrieb am 9. August 2015 um 9:15
Vielen Dank für die schnelle Hilfe! Gestern Mittag angerufen und am Nachmittag wurde unser Wespenproblem auch schon bekämpft. Heute ist wie versprochen nichts mehr zu sehen und unser Balkon kann dank Ihrer schnellen Hilfe wieder genutzt werden.
Fittkau aus Anstel schrieb am 8. August 2015 um 15:52
Schnell ! Kompetent ! Super fachliche Beratung ! Kann ich nur weiter empfehlen !
Helga Manser aus Grevenbroich schrieb am 16. Juli 2015 um 18:42
Hallo Herr Piepenbrink.Ganz lieben Dank für die schnelle Hilfe bei unserem Wespenbroblem.Wie Sie sagten,es war morgens keine mehr zu sehen.
Arnold Stöffges aus Krefeld-Uerdingen schrieb am 15. Juli 2015 um 18:24
Vielen Dank für die schnelle, freundliche und kompetente Hilfe bei unserem Wespenproblem. Sogar die Ameisen wurden direkt mit erledigt, das war echt Klasse! Wir werden Sie auf jeden Fall weiterempfehlen und wünschen Ihnen einen tollen und erholsamen Urlaub!
Engelhard aus Dormagen schrieb am 14. Juli 2015 um 14:22
Wespenplage am Küchenfenster: Anruf, nach 1 Stunde vor Ort,interesante Erläuterung,Aktion, am nächsten Morgen Ruhe. Danke

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